09.11.2013

Heute vor 24 Jahren

Heute vor 24 Jahren saß ich im Fernsehraum im Wohnheim Thüringer Weg in Karl-Marx-Stadt. Was dort im Fernseher gesprochen wurde, hatte ich nicht so richtig einsortieren können. Geplant war ein schöner Mensafasching mit guten Freunden.
Selbige kamen auch und erzählten, die Grenze wäre jetzt auf. In diesem Moment wurde auch mir bewusst, es ist was ganz Großes passiert.
Zum Fasching waren wir nicht, doch Frankfurt/Main war ein guter Ersatz. ��
Was danach kam, war eine tolle Zeit. Möglichkeiten noch und nöcher. Vieles haben wir genutzt, vieles haben wir wieder versaut. Der 9.11. war aber der Tag, der vieles ermöglicht hat, der vieles geändert hat.

06.11.2013

Wie ein Smartphone einiges ändert

Seit Anfang Juni bin ich Besitzer eines Smartphones. Bis zu diesem Zeitpunkt konnte oder wollte ich mich dagegen wehren. Aber dann begann es: Ich gehörte in kürzester Zeit zu denen, welche ich kurz zuvor noch belächelt hatte.
Das erste Smartphone war zwar ziemlich klein und schwachbrüstig aber für mich sehr funktional und praktisch. Ich nutzte es in den verschiedensten Lebenslagen. Effektiv und gut.
Wie es der Zufall wollte, habe ich nun seit Mitte September ein Samsung Galaxy S4. Welch ein Schritt!
Von Büroorganisation über Programmierung bis hin zu Dokumentation und Berichterstattung; einfach in vielen Lagen ist das Teil mittlerweile ein unentbehrlicher Assistent für mich geworden.
Eines ist aber auch für mich klargeworden: Wenn man nicht aufpasst, hat man seine sozialen Kontakte bald nur noch außerhalb des realen Lebens.

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